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Dena-Studie Systemdienstleistungen 2030 abgeschlossen

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dena-Studie-Anschnitt

In Rahmen der dena-Studie prognostizierten die Projektbeteiligten von ef.Ruhr, TU Dortmund und Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) den Bedarf an Systemdienstleistungen im Jahr 2030. Darauf basierend bestimmten sie unter technischen und wirtschaftlichen Kriterien die Möglichkeiten zur Bereitstellung der Systemdienstleistungen Frequenzhaltung, Spannungshaltung, Betriebsführung und Systemwiederausbau im zukünftigen Energiesystem, das einen großen Anteil erneuerbarer Energien enthält.

Hintergrund: Sicherung eines zuverlässiger Betriebs der Stromnetze

Die Bundesregierung hat den fortlaufenden Ausbau der erneuerbaren Energien bis zu einem Anteil von 80 Prozent an der Stromversorgung in 2050 beschlossen. Der eingeschlagene Weg ändert die Anforderungen und die technisch-wirtschaftlich verfügbaren Möglichkeiten der Bereitstellung von Systemdienstleistungen für die Gewährleistung eines sicheren und stabilen Betriebs der Stromnetze im Zeithorizont bis 2030 deutlich.

Für alle Arten der Systemdienstleistungen existieren bereits heute technische Lösungsmöglichkeiten in ausreichendem Umfang, um auch zukünftig das heutige Niveau an Systemsicherheit, Zuverlässigkeit und hoher Qualität des Stromversorgungssystems zu gewährleisten. Dezentrale Energieanlagen und Netzbetriebsmittel können und müssen in einem deutlich verstärktem Maß Systemdienstleistungsprodukte erbringen, da konventionelle Kraftwerke, die heute überwiegend den Bedarf an Systemdienstleistungen decken, zukünftig deutlich verringerte Betriebszeiten haben werden.

Motiv: Für wirtschaftliche Lösung frühzeitig Voraussetzungen schaffen

Im Hinblick auf den zeitlichen Vorlauf zur Umsetzung der Lösungen und die gesetzten Zielen zum weiteren zügigen Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien sind frühzeitig die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, um wirtschaftlich sinnvolle technische Alternativen zur Erbringung von Systemdienstleistungsprodukten nutzen zu können.
Die in der Studie dargelegte Notwendigkeit der Nutzbarmachung alternativer Produkte zur Erbringung von Systemdienstleistungen ist im Zuge der Energiewende durch die diskutierten Lösungen schrittweise umzusetzen, um die Systemsicherheit im Stromsystem kontinuierlich gewährleisten zu können. Ergebnis der Studie sind Handlungsempfehlungen zur Erreichung der genannten Ziele.

Die vollständige Studie können Sie hier lesen und herunterladen.

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